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Malediven Pauschalreise – Luxus auf winzigen Inseln

Malediven Pauschalreise – Luxus auf winzigen Inseln

Overwater-Bungalows, Riffschnorcheln & pure Entspannung

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Dein Malediven-Guide für Familien

Nur 2 Stunden Flug, flache Sandstrände und über 300 Sonnentage - Malediven ist der perfekte Ort für den ersten Urlaub mit Kindern.

Die Malediven sind nicht günstig. Aber dafür bekommst du das klarste Wasser der Welt, deine eigene Insel und Ruhe. Hierher kommt man für Honeymoon oder Jubiläum.

Malediven – Das teuerste Paradies der Welt

Die Malediven sind die Königsklasse unter den Strandzielen. Kein Nachtleben. Keine Sehenswürdigkeiten. Keine Shopping-Malls. Nur du, Wasser so klar, dass du 30 Meter tief sehen kannst, und eine winzige Insel, die oft nicht größer ist als ein Fußballfeld. Das ist der Deal – und genau dafür zahlst du.

Warum die Malediven so teuer sind

  • ✓ Eine Insel = ein Resort (absolute Privatsphäre)
  • ✓ Jedes Essen, jedes Getränk muss eingeflogen werden
  • ✓ Transfer per Wasserflugzeug kostet 300-600€ extra
  • ✓ Nur 200 der 1.200 Inseln sind bewohnt

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Vergleiche tausende Angebote und finde die beste Kombi aus Flug, Transfer und Resort. Bei den Malediven lohnt sich das Paket – Einzelbuchungen sind meist teurer.

Eine Insel = Ein Resort – Das Konzept

Hier ist der Unterschied zu Bali, Phuket oder der Karibik: Auf den Malediven teilst du dir deine Insel nur mit anderen Hotelgästen. Keine Straßen. Keine Dörfer. Keine Einheimischen, die Kokosnüsse verkaufen. Nur dein Resort.

Das klingt exklusiv, weil es exklusiv ist. Aber es bedeutet auch: Du bist gefangen. Willst du abends woanders essen? Geht nicht. Willst du spontan die Insel wechseln? Kostet ein Vermögen. Die Malediven sind ein goldener Käfig – und ob dir das gefällt, hängt davon ab, was du suchst.

Das Konzept ist perfekt für:

  • Frisch Verheiratete, die zwei Wochen nur einander wollen
  • Leute, die von "Auswahl" und "Entscheidungen" genervt sind
  • Alle, die mal komplett abschalten wollen ohne Ablenkung
  • Taucher und Schnorchler (das Hausriff ist oft 50 Meter vom Strand)

Nicht ideal für:

  • Unruhige Geister, die jeden Tag was Neues brauchen
  • Budgetreisende (du zahlst Resort-Preise für alles)
  • Leute, die gerne lokale Märkte und Kultur erleben wollen
  • Partygänger (der einzige Club ist die Hotel-Bar)

Overwater-Bungalows – Der Instagram-Traum

Die Overwater-Villas sind das Bild, das du vor Augen hast: Holzstege, die ins türkisfarbene Wasser führen, Bungalows auf Stelzen, eine Treppe direkt vom Schlafzimmer ins Meer. Morgens Kaffee auf der Terrasse, mittags vom Balkon schnorcheln, abends Rochen unter der Glasbodenplatte im Zimmer beobachten.

Die Wahrheit über Overwater-Bungalows:

Sie sind teurer. Oft 50-100% mehr als Beach-Villen. Nicht jedes Resort hat sie. Und: Sie sind nicht automatisch besser.

Vorteile:

  • Privatsphäre (kein Nachbar am Strand)
  • Direkt ins Wasser springen
  • Meerblick garantiert 360 Grad
  • Das Gefühl, mitten im Ozean zu schlafen

Nachteile:

  • Kleine Kinder? Stressfaktor Wasser überall
  • Kein direkter Strandzugang (du musst zum Steg laufen)
  • Bei Wind und Wellen hörst du das Wasser unter dir (manche lieben es, manche nicht)
  • Oft weniger Schatten als am Strand

Unser Tipp: Mix it. Vier Nächte Overwater für die Fotos und das Erlebnis, dann Beach-Villa für Entspannung und Komfort. Viele Resorts bieten das als Split-Stay an.

Male – Der kürzeste Hauptstadt-Besuch der Welt

Male ist die Hauptstadt der Malediven, bevölkerungsdichte Stadt der Welt (65.000 Menschen auf 2 km²), und ehrlich gesagt – du wirst nicht viel Zeit hier verbringen. Der Flughafen ist auf einer separaten Insel (Hulhulé), die Resorts auf hundert weiteren. Die meisten Touristen sehen Male nur aus dem Wasserflugzeug.

Aber wenn du einen Zwischenstopp hast (manche Transfers brauchen Nachtaufenthalt in Male), kannst du die Stadt in zwei Stunden abklappern: Islamisches Zentrum, Fischmarkt, bunte Häuser. Es ist hektisch, laut, stickig – das komplette Gegenteil der Resort-Ruhe. Interessant für eine Stunde. Länger brauchst du nicht.

Transfer – Speedboot oder Wasserflugzeug

Von Male zum Resort kommst du auf drei Arten:

Speedboot (30-90 Minuten)

Günstigste Option, funktioniert für Resorts in der Nähe von Male (Nord-Malé-Atoll, Süd-Malé-Atoll). Kostet oft 100-200€ pro Person return. Kann wellig sein – Reisetablette mitnehmen, wenn du anfällig bist.

Inlandsflug + Speedboot (1-2 Stunden)

Für weiter entfernte Atolle. Du fliegst mit kleiner Maschine zu einem regionalen Flughafen, dann per Boot zum Resort. Teurer (200-400€), aber entspannter als Wasserflugzeug.

Wasserflugzeug (20-60 Minuten)

Das ikonische Malediven-Erlebnis. Die Aussicht aus dem Wasserflugzeug ist spektakulär – Atolle wie grüne Kringel im blauen Nichts. Kostet 300-600€ pro Person. Aber: Wasserflugzeuge fliegen nur tagsüber (Sicherheitsregeln). Ankunft nach 16 Uhr? Nachtaufenthalt in Male nötig.

Wichtig: Transfer-Kosten sind fast nie im Pauschalpreis enthalten. Check das vorher, sonst gibt's böse Überraschungen.

Hausriff – Warum es wichtiger ist als das Hotel

Hier der wichtigste Tipp für die Malediven: Das Hausriff entscheidet über dein Schnorchel-Erlebnis. Viele Resorts haben künstliche Strände (Sand wird aufgeschüttet) und das echte Riff ist 500 Meter entfernt. Du musst mit dem Boot rausfahren, um was zu sehen.

Top-Hausriff:

  • Direkt vom Strand erreichbar (20-50 Meter)
  • Drop-off (steile Riffkante, wo die großen Fische sind)
  • Strömungsarm (sonst schwimmst du gegen Wasser an)
  • Artenreich (Schildkröten, Riffhaie, Rochen, Fischschwärme)

Resorts mit legendären Hausriffen: Lily Beach, Kuramathi, Komandoo, Embudu Village. Google "Resort Name + Hausriff" vor der Buchung. Es macht den Unterschied zwischen täglich schnorcheln vs. gelangweilt am Pool liegen.

Tauchen – Die Malediven sind ein Unterwasser-Paradies

Falls du tauchen kannst: Die Malediven sind einer der besten Tauchspots der Welt. Sichtweiten von 30+ Metern, Strömungstauchen an den Kanälen (Channels), Großfisch-Garantie.

Was du sehen wirst:

  • Mantas (besonders in Baa-Atoll bei Hanifaru Bay)
  • Walhaie (ganzjährig, aber beste Zeit Juli-November)
  • Riffhaie (Weißspitzen, Schwarzspitzen, manchmal Hammerhaie)
  • Schildkröten, Adlerrochen, Napoleonfische
  • Macro-Leben: Nacktschnecken, Garnelen, Muränen

Die meisten Resorts haben eine PADI-Tauchbasis. Ein Tauchgang kostet 70-120€. Tauchpakete (10 Dives) sind günstiger. Anfänger können den Open Water Kurs machen – besser Ort gibt's nicht.

Aber: Tauchen ist teuer auf den Malediven. Wenn du nur schnorcheln willst, reicht ein gutes Hausriff völlig.

All-Inclusive – Fast schon Pflicht

Auf den Malediven ist All-Inclusive keine Luxus-Option, sondern die vernünftige Wahl. Warum? Weil du auf einer Insel gefangen bist und jede Alternative teuer wird.

Beispiel-Preise ohne All-Inclusive:

  • Abendessen im Resort-Restaurant: 50-100€ pro Person
  • Flasche Wein: 80-150€
  • Cocktail an der Bar: 15-25€
  • Mittagessen: 30-50€

Eine Woche ohne All-Inclusive? Du zahlst locker 1.000-2.000€ extra nur fürs Essen. Bei All-Inclusive ist alles flat – Buffet, à la carte Restaurants (oft limitiert auf 1-2x pro Woche), Alkohol, Softdrinks, manchmal sogar Champagner.

Aber Vorsicht: Premium-All-Inclusive vs. Standard-All-Inclusive unterscheiden sich stark. Premium inkludiert oft:

  • Alle Restaurants (nicht nur Buffet)
  • Premium-Alkohol (statt nur lokale Marken)
  • Minibar täglich aufgefüllt
  • Excursions (Schnorchel-Trips, Sunset Cruise)

Lies das Kleingedruckte. "All-Inclusive" kann auf den Malediven bedeuten: Buffet + Hausmarken-Alkohol. Oder: Michelin-Level-Restaurants + Dom Pérignon. Der Preisunterschied ist enorm.

Budget-Alternative – Local Islands

Hier kommt die Insider-Info: Die Malediven müssen nicht 3.000€ pro Person kosten. Es gibt Local Islands – bewohnte Inseln, auf denen seit 2010 Gästehäuser erlaubt sind. Keine Resorts, sondern kleine Hotels und Airbnbs.

Top Local Islands:

Maafushi

Die beliebteste Local Island. 30 Minuten per Speedboot von Male (30€). Dutzende Gästehäuser ab 50€/Nacht. Du lebst mit Einheimischen, isst in lokalen Restaurants (5-15€), buchst Ausflüge über kleine Anbieter (Sandbank-Trip 30€, Schnorcheln mit Schildkröten 40€).

Aber: Maafushi ist touristisch. Der Bikini-Beach (wo Touristen in Badekleidung dürfen) ist klein und voll. Einheimische Strände sind tabu. Kein Alkohol (Malediven sind muslimisch, nur Resort-Inseln dürfen Alkohol ausschenken).

Thulusdhoo

Die Surfer-Insel. Berühmt für die Welle "Cokes" (Coca-Cola Welle, bricht direkt vor der Insel). Entspannter als Maafushi, besseres Hausriff, authentischer. Gästehäuser ab 60€/Nacht.

Für wen sind Local Islands geeignet?

  • Backpacker und Budget-Reisende (du sparst 70-80%)
  • Leute, die echtes maledivisches Leben sehen wollen
  • Surfer (Thulusdhoo, Himmafushi)
  • Alle, die "Resort" nicht brauchen

Für wen nicht:

  • Honeymoon-Paare (kein Luxus, kein Alkohol, wenig Romantik)
  • Leute, die den ultimativen Malediven-Traum wollen
  • Familien (Resorts haben Kinderclubs, Pools, Service)

Local Islands sind die Malediven für Normalverdiener. Aber es ist ein Kompromiss. Du verlierst den "eine Insel = ein Resort"-Zauber.

Beste Reisezeit – Und wann es günstig wird

Trockensaison (November-April): Die Hauptsaison. Blauer Himmel, kaum Regen, 28-32°C, ruhige See. Perfekt für Tauchen und Schnorcheln. Aber: Teuerste Zeit. Weihnachten und Silvester? Hotels verdoppeln die Preise.

Regenzeit (Mai-Oktober): Der maledivische Monsun. Es regnet nicht durchgehend, sondern oft nachmittags für 1-2 Stunden. Das Meer kann wellig sein, Sicht beim Tauchen variiert (manchmal 15m statt 30m). Aber: Preise fallen um 30-50%. Weniger Menschen. Und: Juli-November ist Walhai-Saison.

Beste Monate:

  • Januar-März: Perfektes Wetter, aber Peak-Preise
  • April: Übergang, noch gut, etwas günstiger
  • November: Monsun vorbei, Preise noch nicht Peak
  • Juli-August: Regenzeit, aber Walhaie garantiert (wenn du tauchst, lohnt sich das)

Wenn Budget eine Rolle spielt: Mai, September, Oktober. Du riskierst Schauer, sparst aber 1.000€+.

Für wen lohnen sich die Malediven wirklich?

Seien wir ehrlich: Die Malediven sind teuer. Ein einwöchiger Pauschalurlaub startet bei 2.000€ pro Person (Flug, Transfer, Mittelklasse-Resort, All-Inclusive). Luxus-Resorts gehen bis 10.000€+. Ist das gerechtfertigt?

Ja, wenn:

  • Du Honeymoon oder Jubiläum feierst (es gibt nichts Romantischeres)
  • Du Taucher oder Schnorchler bist (Unterwasser sind die Malediven unschlagbar)
  • Du absolute Ruhe suchst (keine Autos, kein Lärm, nur Wellen)
  • Du mal Luxus erleben willst, den du sonst nicht täglich hast
  • Du das klarste Wasser der Welt sehen willst (kein Filter nötig)

Nein, wenn:

  • Du Action, Nachtleben, Sightseeing willst (falsche Destination)
  • Du mit Kindern reist, die Entertainment brauchen (außer Wasser gibt's wenig)
  • Budget knapp ist (nimm Bali, Thailand, Griechenland – 50% günstiger)
  • Du gerne verschiedene Orte an einem Trip siehst (eine Insel = eine Woche gleicher Ausblick)

Die Malediven sind ein "bucket list"-Ziel. Du kommst vielleicht einmal im Leben. Aber wenn du kommst, verstehst du, warum Leute dafür sparen.

Klimawandel – Die bedrohte Schönheit

Die unbequeme Wahrheit: Die Malediven verschwinden. 80% des Landes liegt weniger als einen Meter über dem Meeresspiegel. Bei aktuellem Tempo steigt der Meeresspiegel bis 2100 um 1-2 Meter. Viele Inseln wären unbewohnbar.

Die maledivische Regierung investiert in künstliche Inseln (Hulhumalé wurde aufgeschüttet und liegt 2 Meter über Meeresspiegel), Küstenschutz und Klimaanpassung. Aber die Zukunft ist unsicher.

Was kannst du tun? Respektiere die Natur. Keine Korallen anfassen beim Schnorcheln. Keinen Müll hinterlassen. Unterstütze Resorts mit Nachhaltigkeitsprogrammen (Soneva, Six Senses, Gili Lankanfushi haben Korallen-Wiederaufforstung, Plastik-Reduktion, erneuerbare Energie).

Und: Komm bald. Die Malediven sind jetzt noch spektakulär. Ob sie es in 50 Jahren noch sind? Niemand weiß.

Pauschalreise vs. Individuell – Was lohnt sich?

Pauschalreise:

Die Malediven sind eines der wenigen Ziele, wo Pauschalreisen oft günstiger sind als DIY. Warum? Reiseveranstalter haben Kontingente in Resorts und kombinieren Flug + Transfer + Hotel zu Paketpreisen, die du solo nicht bekommst.

Vorteile:

  • Alles aus einer Hand (ein Ansprechpartner bei Problemen)
  • Transfer organisiert (kein Stress mit Wasserflugzeug-Buchung)
  • Oft günstiger als Einzelbuchung
  • Reiseschutz inklusive

Nachteile:

  • Weniger Flexibilität (feste Reisedaten)
  • Limitierte Resort-Auswahl (nur Partner des Veranstalters)
  • Oft Mittelklasse-Resorts (Top-Luxus-Resorts sind selten in Paketen)

Individuell buchen:

Lohnt sich, wenn du spezifische Resorts willst (z.B. Soneva Fushi, Conrad Maldives, Gili Lankanfushi), verschiedene Atolle kombinieren möchtest, oder flexibel mit Daten bist (Last-Minute-Deals).

Unser Tipp: Vergleich beide. Check Pauschalreisen hier, dann google das gleiche Resort direkt. Manchmal ist direkt buchen + separate Flüge günstiger. Manchmal nicht.

Häufige Fragen zu Malediven-Pauschalreisen

Was kostet eine Woche Malediven wirklich?

Budget (Local Island): 1.200-1.800€ pro Person (Flug, Gästehaus, Essen, Ausflüge) Mittelklasse-Resort: 2.500-4.000€ (Flug, Transfer, 4-Sterne-Resort, All-Inclusive) Luxus: 5.000-10.000€+ (5-Sterne, Overwater-Villa, Premium-AI, Spa)

Brauche ich ein Visum?

Nein. Deutsche bekommen Visa-on-Arrival (kostenlos, 30 Tage). Einfach einreisen.

Ist Alkohol erlaubt?

Nur auf Resort-Inseln. Local Islands sind trocken (islamisches Gesetz). In Resorts ist Alkohol teuer (Flasche Wein 60-150€), aber bei All-Inclusive inklusive.

Gibt es Haie?

Ja – und das ist gut so! Riffhaie (Schwarzspitzen, Weißspitzen) sind harmlos und scheu. Du siehst sie beim Schnorcheln. Gefährliche Arten? Extrem selten. Die Malediven sind sicher.

Kann ich mit Kindern hin?

Ja, aber: Viele Luxus-Resorts sind "Adults Only" oder "Honeymoon-focused". Check vorher. Familienfreundliche Resorts (z.B. Kurumba, Sun Siyam, Kandima) haben Kinderclubs, flache Lagunen, Animation.

Wann sollte ich buchen?

Für Hochsaison (Dezember-März): 5-6 Monate voraus. Gute Resorts sind schnell ausgebucht. Für Regenzeit: 2-3 Monate reichen oft. Lastminute-Deals gibt es, aber selten für Top-Resorts.

Die Malediven sind nicht für jeden. Aber wenn du dir einmal im Leben gönnst, in einem Overwater-Bungalow aufzuwachen, direkt ins Meer zu springen und Schildkröten beim Frühstück zu sehen – dann weißt du, wofür du gezahlt hast.

Benjamin Jeschke

Geschrieben von

Benjamin Jeschke